Donnerstag, 4. Juli 2013

Alles ein Gedicht


Ich lieg auf dem Feld und bedenke die Welt.
Die Frösche quaken wo ist da der Haken?
Wo soll ich nur suchen ohne zu fluchen?
Der Wind lässt die Bäume rauschen ich kann da nur lauschen.
Bei all meiner Not seh ich das Abendrot.
Wer kann das schon auf seinem Eigenheimthron?
Die Natur sehn wir jetzt immer - ohne geflimmer in 16/4 auf LED
bald auch in 3D? - vom Wohnzimmersessel juhe.
Ich lieg auf der Wiese und geniesse die Brise.
Auch ohne Komfort bin ich ganz Ohr
für die Stimmen der Tiere was ich so liebe.
Sie machen so herrlichen Gesang ganz anders als ich es kann.





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